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Schlüsselübergabe

|   Service

58 barrierefreie Wohnungen in der Grundbachstraße übergeben

Die Schlüsselübergabe für die drei Niedrigstenergiehäuser, errichtet von der GIWOG, mit insgesamt 58 barrierefreien Wohnungen fand am Mittwoch, den 14. Mai 2014 statt.

"Wohnen ist ein Grundrecht. Leistbaren sowie qualitativ hochwertigen Wohnraum zu schaffen ist eine wichtige Aufgabe der Kommunen und der gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften", sagt Bürgermeister Walter Brunner. "Ich begrüße die neuen Mieterinnen und Mieter ganz herzlich in ihrem neuen Zuhause in der Stadt Leonding!"

Die Zwei-, Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen verfügen über einen offenen Wohn-Essbereich, eine Loggia bzw. eine Terrasse in den Erdgeschossen, Eichenfußböden und sind barrierefrei ausgeführt. Die Beheizung erfolgt mit Fernwärme, unterstützt von Solarenergie und kontrollierter Wohnraumlüftung, wodurch die günstigen Energiekennzahlen von 21 bzw. 22 kWh/m2a erreicht werden. 

Restriktive Bauland-Widmungen in Leonding

In Leonding werden einige Bauprojekte realisiert, neuer Wohnraum wird geschaffen und vieles mehr. Es werden daher immer wieder Anfragen an die Stadt Leonding gerichtet, warum exakt dieses oder jenes Grundstück zu Bauland umgewidmet worden sei. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass Umwidmungen auf Bauland nur nach sorgfältiger Prüfung und nach Maßgabe der Sinnhaftigkeit betreffend die Stadtentwicklung durchgeführt werden. Einzelinteressen spielen dabei keine Rolle. Jede Umwidmung wird auch von der Oö. Landesregierung fachlich geprüft und muss genehmigt werden.

Das meiste Bauland wurde bereits vor Jahren bzw. Jahrzehnten umgewidmet. Diese Umwidmungen entstanden aufgrund der in den 70er und 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts weit überhöhten Wachstumsprognosen. Nach einer Umwidmung wird allerdings oft nicht sofort gebaut. Im Gegenteil, es vergehen oft Jahre oder gar Jahrzehnte, bis Gebäude auf den jeweiligen Grundstücken entstehen. Bei der Rückwidmung von Bauland in Grünland ist die Stadtgemeinde jedoch an sehr enge rechtliche Grenzen gebunden, vielfach würde die Stadt dabei sogar schadenersatzpflichtig. Die Um- und Rückwidmungen erfolgen somit immer mit dem Ziel einer zweckmäßigen und sinnvollen Raumordnung.

V.l.n.r.: LR Manfred Haimbuchner, Bgm. Walter Brunner, Klubobmann LAbg. Günther Steinkellner, Vbgm. Andreas Stangl mit neuen Mieterinnen, die sich sichtlich auf ihr neues Zuhause freuen.
Die neue GIWOG-Wohnanalage.

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