Die Stadt Leonding bestätigt einmal mehr ihren Spitzenplatz unter Oberösterreichs familienfreundlichsten Städten: Die Arbeiterkammer Oberösterreich hat der Stadt im aktuellen Kinderbetreuungsatlas erneut die Bestnote 1A+ verliehen.
Der jährlich erstellte Atlas bewertet objektiv die Versorgungssituation in allen Gemeinden, unter anderem anhand der Öffnungszeiten, des Angebots für unter Dreijährige, der Kindergarten- und Nachmittagsbetreuung, der Mittagsverpflegung sowie der Sommerbetreuung
Breite Versorgung und vollzeittaugliche Öffnungszeiten
Leonding überzeugt mit einer umfassenden Betreuung für alle Altersgruppen und erfüllt sämtliche Anforderungen an eine vollzeittaugliche Kinderbetreuung. Bereits 2024 wurden dafür die Öffnungszeiten in den Kinderbetreuungseinrichtungen Berg und Untergaumberg ausgeweitet: Montag bis Donnerstag 6:30 bis 17:00 Uhr bzw. Freitag bis 16:00 Uhr. Damit stehen auch für unter Dreijährige lange, verlässliche Öffnungszeiten zur Verfügung. Seit September 2025 bietet zudem eine vierte Kindergartengruppe im Kindergarten Kirchbühelgasse zusätzliche Plätze.
Früher Zugang zu Bildung und Förderung
Die Stadt Leonding legt besonderen Wert auf soziale Chancengleichheit. Durch frühe, qualitativ hochwertige Betreuung und pädagogische Förderung erhalten alle Kinder bestmögliche Startbedingungen – unabhängig von ihrer sozialen oder familiären Ausgangssituation. Die erneute Bewertung mit 1A+ bestätigt Leondings Position als eine der familienfreundlichsten Städte Oberösterreichs. Für Eltern bedeutet das vor allem eines: verlässliche Betreuung, gesunde Verpflegung und flexible Öffnungszeiten, die sich an den realen Bedürfnissen berufstätiger Familien orientieren.
„Die erneute Bestbewertung zeigt, dass Leonding seit Jahren konsequent in eine moderne und familienfreundliche Betreuungspolitik investiert. Uns ist wichtig, dass Eltern auf ein verlässliches Angebot zählen können. Wir werden uns aber nicht auf dieser Auszeichnung ausruhen, sondern auch künftig gezielt Maßnahmen setzen, um die hohe Qualität unserer Kinderbetreuung nachhaltig abzusichern.“, so Bürgermeisterin Sabine Naderer-Jelinek.
