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Stadtentwicklung - restriktive Baulandwidmungen in Leonding

|   Stadtentwicklung

Sinnvolle Raumordnung steht im Vordergrund

In Leonding werden einige Bauprojekte realisiert, neuer Wohnraum wird geschaffen und vieles mehr.

Es werden daher immer wieder Anfragen an die Stadt Leonding gerichtet, warum exakt dieses oder jenes Grundstück zu Bauland umgewidmet worden sei. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass Umwidmungen auf Bauland nur nach sorgfältiger Prüfung und nach Maßgabe der Sinnhaftigkeit betreffend die Stadtentwicklung durchgeführt werden. Einzelinteressen spielen dabei keine Rolle. Jede Umwidmung wird auch von der Oö. Landesregierung fachlich geprüft und muss genehmigt werden.

Der größte Teil des Baulands wurde bereits vor Jahren bzw. Jahrzehnten umgewidmet. Diese Umwidmungen entstanden aufgrund der in den 70er und 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts weit überhöhten Wachstumsprognosen. Nach einer Umwidmung wird allerdings oft nicht sofort gebaut. Im Gegenteil, es vergehen oft Jahre oder gar Jahrzehnte, bis Gebäude auf den jeweiligen Grundstücken entstehen. Bei der Rückwidmung von Bauland in Grünland ist die Stadtgemeinde jedoch an sehr enge rechtliche Grenzen gebunden, vielfach würde die Stadt dabei sogar schadenersatzpflichtig. Die Um- und Rückwidmungen erfolgen somit immer mit dem Ziel einer zweckmäßigen und sinnvollen Raumordnung.

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